Der NOK liegt endlich hinter uns, da rutschen wir ziemlich unverhofft direkt ins Gezeitensegeln mit seinen Tücken. Erst kämpfen wir mit den Wellen weil der Wind in der Elbe genau gegen das ablaufende Wasser steht, dann kommt auch noch Nebel dazu.Wir bleiben bei unserem Plan und wollen Norderney erreichen, ein langer Schlag, aber am Ende passt alles. Auf der Nordseeinsel dann ein Tag Pause, weil der Wind genau aus der Richtung unseres nächsten Zieles kommt.
Aufgrund er stabilen Westwindlage entschließen wir uns gegen tage- und nächtelanges zermürbendes Kreuzen und fahren statt dessen durch die niederländische „Staande Mast Route“ Richtung Ijsselmeer.