Last Exit Berlin

Die letzten vier Wochen hat Laurenz das Boot mit wechselnden Gästen durch die Ostsee nach Berlin gesegelt. In der Ostsee gab es Ärger wegen des Führens falscher Hoheitszeichen, vermutlich muß da noch ein Bußgeld bezahlt werden. Welcome back home?

Im polnischen Stettin ist dann in Zusammenarbeit mit sehr netten Hafenmeistern er Mast gelegt worden, die Polen werden nicht umsonst die Franzosen des Ostens genannt, immer wieder wissen sie mit ihrem Charme und ihrer Freundlichkeit zu überzeugen.

Dann ging es über die Oder und diverse Kanäle Richtung Berlin, bei den verschiedenen Zwischenstopps machen sie die 1,7 Meter Tiefgang bemerkbar, mehrmals nimmt der Schlick Fahrt aus dem Boot.

Inzwischen ist der Mast wieder gestellt und die Crusader hat schon an der ersten Club-Regatta teilgenommen.

Im zweiten Teil des Podcastes erzählt Steffen in der Rubrik “Mayday Mayday Mayday”, wie ein Törn rund Bornholm sich ganz anders als geplant entwickelte und warum das Boot dann schon nach 24 Stunden wieder an den Vercharterer zurückgegeben wurde.

Eine sehr hörenswerte und lehrreiche Geschichte und wer Steffen Lelewel mal persönlich kennenlernen möchte, hier entlang bitte:
Die letzten vier Wochen hat Laurenz das Boot mit wechselnden Gästen durch die Ostsee nach Berlin gesegelt. In der Ostsee gab es Ärger wegen des Führens falscher Hoheitszeichen, vermutlich muß da noch ein Bußgeld bezahlt werden. Welcome back home?

Im polnischen Stettin ist dann in Zusammenarbeit mit sehr netten Hafenmeistern er Mast gelegt worden, die Polen werden nicht umsonst die Franzosen des Ostens genannt, immer wieder wissen sie mit ihrem Charme und ihrer Freundlichkeit zu überzeugen.

Dann ging es über die Oder und diverse Kanäle Richtung Berlin, bei den verschiedenen Zwischenstopps machen sie die 1,7 Meter Tiefgang bemerkbar, mehrmals nimmt der Schlick Fahrt aus dem Boot.

Inzwischen ist der Mast wieder gestellt und die Crusader hat schon an der ersten Club-Regatta teilgenommen.

Im zweiten Teil des Podcastes erzählt Steffen in der Rubrik “Mayday Mayday Mayday”, wie ein Törn rund Bornholm sich ganz anders als geplant entwickelte und warum das Boot dann schon nach 24 Stunden wieder an den Vercharterer zurückgegeben wurde.

Eine sehr hörenswerte und lehrreiche Geschichte und wer Steffen Lelewel mal persönlich kennenlernen möchte, hier entlang bitte:
Die letzten vier Wochen hat Laurenz das Boot mit wechselnden Gästen durch die Ostsee nach Berlin gesegelt. In der Ostsee gab es Ärger wegen des Führens falscher Hoheitszeichen, vermutlich muß da noch ein Bußgeld bezahlt werden. Welcome back home?

Im polnischen Stettin ist dann in Zusammenarbeit mit sehr netten Hafenmeistern er Mast gelegt worden, die Polen werden nicht umsonst die Franzosen des Ostens genannt, immer wieder wissen sie mit ihrem Charme und ihrer Freundlichkeit zu überzeugen.

Dann ging es über die Oder und diverse Kanäle Richtung Berlin, bei den verschiedenen Zwischenstopps machen sie die 1,7 Meter Tiefgang bemerkbar, mehrmals nimmt der Schlick Fahrt aus dem Boot.

Inzwischen ist der Mast wieder gestellt und die Crusader hat schon an der ersten Club-Regatta teilgenommen.

Im zweiten Teil des Podcastes erzählt Steffen in der Rubrik “Mayday Mayday Mayday”, wie ein Törn rund Bornholm sich ganz anders als geplant entwickelte und warum das Boot dann schon nach 24 Stunden wieder an den Vercharterer zurückgegeben wurde.

Eine sehr hörenswerte und lehrreiche Geschichte und wer Steffen Lelewel mal persönlich kennenlernen möchte, hier entlang bitte:

https://www.mitsegeln-saarow.de/

Zak, Zak, Skagerrak

Allmählich sitzt uns die Zeit im Nacken. Spätestens Mitte September soll das Boot wieder in Berlin sein und wir hängen auf der nördlichen Seite des Skagerrak fest. Immer neue Starkwindfelder tauchen in den Wetterprognosen auf, es tut sich kein Zeitfenster für die Überfahrt nach Dänemark auf.
In Korshamn , einem netten kleine Dorf mit Wasseranschluss, treffen wir Johnny, einen sehr angenehmen Dänen, der sich für 80000 Kronen, also 8000 Euro, ein Segelboot gekauft hat, beigebracht hat er sich das Segeln mit youtube.
Johnny hat 20 Jahre lang auf einer norwegischen Bohrinsel gutes Geld verdient, ist jetzt schwer im Bitcoin-Business unterwegs und hat sich eine 1-jährige Auszeit genommen, um mit dem Boot einmal rund Europa zu segeln, später vielleicht auch über den großen Teich.
In Episode 23 erzählt er, wie es sich anfühlt, auf den Kathedralen des fossilen Zeitalters sein Geld zu verdienen.
Micha muss dann doch los, die Arbeit ruft und mit einer Highspeed-Fähre geht es dann an einem Montag, an dem eigentlich die Überfahrt stattfinden sollte, rüber über das Skagerrak.

Segelt unser Boot gut?

Für Micha Hölzen und seinen Segelkollegen Laurenz Schlüter wird es in dieser Woche spannend. Am Karsamstag wird die First 30, die sie Ende 2018 gekauft haben, und die seitdem im Winterlager auf Fehmarn stand, endlich zu Wasser gelassen. Die Endabnahme steht an, ist alles so, wie es der Verkäufer angepriesen hat, wie segelt sich die Crusader und vor allem: was muss noch gemacht werden?
Die beiden neuen Bootseigner sind Freiberufler und hatten dadurch die Möglichkeit, sich eine 3-monatige Auszeit zu nehmen. Die Folge ist allerdings, vor und nach dem Törn ist das Arbeitspensum hoch, Zeit für umfangreiche Arbeiten am Boot ist nicht da, es sollte schon alles einigermaßen passen.
Eine etwas unangenehme Situation, denn bisher haben beide keine Erfahrung, wie sich dieser Bootstyp überhaupt auf dem Wasser verhält. Aber Hilfe naht:
Frank aus Hamburg hat den Podcast verfolgt, auch er hat mal eine Beneteau First 30 besessen und ist damit mit seiner ganzen Familie von Griechenland Rund Europa bis nach Deutschland gesegelt. Im ersten Teil der Neuen Episode schildert er seine Eindrücke vom Segelverhalten dieses immerhin über 40 Jahre alten Bootstyps.
Und im zweiten Teil könnt ihr live dabei sein, wie das Beiboot das erste Mal mitten in Berlin zusammen mit dem Aussenborder getestet wird. Und zwar völlig CO2-neutral, also zumindest bis zum eigentlichen Testlauf, denn das Beiboot wurde mit dem Fahrradanhänger zum Stapellauf transportiert.
Ein paar Bilder dazu findet ihr auf radiolabor.com