Ein Podcast rund ums Segeln, schön und gut, aber warum ausgerechnet dieses Format?

Ganz einfach! Ein Podcast ist was ganz anderes als eine Sendung im Radio oder im Fernsehen. Der Macher, in diesem Fall ich, kann jede einzelne Episode genau so gestalten, wie er es wünscht. Keine Redaktion, keine Abnahmen, kein Blatt vor dem Mund, alles wird genauso veröffentlicht, wie es gerade in dem Moment entstanden ist.

Und das hört man dann auch. Podcasts sind im Idealfall wie ein Gespräch zwischen Menschen, dem man einfach zuhört, lauscht, das schafft eine Nähe, die mit klassischen Medien nicht zu erreichen ist. Nicht falsch verstehen, die haben ganz klar ihre Daseinsberechtigung, aber ein Podcast ist in seiner Unmittelbarkeit was ganz anderes. Und er ist im Handling viel praktischer als alles andere. Einen Podcast kann man nämlich abonnieren, das macht man über eine Podcast-App oder in einem Mediaplayer (bspw. itunes), der auch ein Podcast-Fach hat. Da gibt man als Suchbegriff einfach “Bootschaft” ein, dann taucht mein Machwerk sofort auf, dann einfach “abonnieren” klicken, und sobald eine neue Folge verfügbar ist, kriegt man dazu einen Hinweis. oft kann man die Folge auch gleich automatisiert runterladen und sich dann zuhause oder unterwegs anhören. Deshalb empfehle ich auch eine App fürs Smartphone, das hat man immer dabei und kann dann die Zeit mit Dingen verbringen, die mich wirklich interessieren.

Ganz nebenbei entdeckt man auf diese Art und Weise, dass es wirklich sehr, sehr viel gute Podcasts gibt, die sich mit wirklich allem beschäftigen, was man sich so ausdenken kann. Und die, die einem nicht gefallen, muss man ja nicht abonnieren.

Und noch einfacher geht es, wenn man einfach den Subscribe-Button drückt.

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