… was nehme ich mit?

Mit einem kleinen Boot eine große Reise machen, das stellt vor besondere Herausforderungen. Was sollte man unbedingt mitnehmen, was bleibt lieber an Land? Ich hole mir Rat bei Stefan Züst, der mit kleinen Booten schon bis in den hohen Norden gesegelt ist, und der uns mit unserem “Joghurtbecher” wertvolle Tipps gibt, obwohl er von ganzem Herzen Holzbootbauer auf der Schweizer Seite des Bodensees ist.

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6 Kommentare

  1. Moin,
    Stefan Züst gehört zu denen, die kenntnisreich und humorvoll von außergewöhnlichen Erlebnissen berichten können, ohne in langweilige Selbstdarstellung zu verfallen.
    Man hätte ihn ausreden lassen sollen.

    1. Hi Stefan,
      vielen Dank für dein Feedback, wo hattest du denn das Gefühl, dass ich ihm über den Mund gefahren bin? Ahoi, Micha

      1. Ich hatte nicht das Gefuehl, dass Stefan Zuest nicht haette ausreden koennen. Die Themen, die besprochen worden sind, sind mir jedoch allesamt ein bisschen zu kurz abegrissen worden. Gerne haette ich mehr bzgl. GFK vs. Holz gelernt, ueber den Bodensee als Segelrevier (Bodenseeschifferpatent, Thermik nahe der Alpen, Reviergroesse, etc.), und viel viel mehr ueber Stefan’s „Expeditionsreisen“.

        Andererseits ist das in einem Format von unter einer Stunde aber auch nicht zu leisten; zumal der Fokus hier ja auch auf dem Toern um Britannien liegt was den gesamten Gespraechsrahmen auch nochmal etwas einschraenkt.
        Fuer die Zukunft wuerde ich mir jedenfalls laengere Gespraeche wuenschen, wenn’s fuer alle Beteiligten passt. Aber auch so, ein schoener, interessanter Einblick in die Toernplanung und die Ueberlegungen, die man machen muss, wenn man sich in unbekanntes Terrain vorwagt. Vielen Dank dafuer!

        @Micha: Evtl. nichts Neues fuer Dich, aber Andreas Schiebel, beruflich Kameramann, hat 2017 eine tolle Dokumentation ueber seinen Atlantiktoern gedreht: https://www.youtube.com/watch?v=cIFMxJsxnw8. Die 1 1/2 Stunden lohnen sich sehr. Hat auch noch ein paar andere schoene Segeltoernberichte gemacht, allesamt schoen anzusehen.

        1. Hi Mike, ich gebe dir vollkommen Recht, eine halbe Stunde ist zu knapp, um wirklich in die Tiefe gehen zu können. Aber wie du ja selbst auch schon angemerkt hast: man muss sich halt rantasten, was passt rein, was führt zu weit, und am Ende steht halt wirklich erst mal der Törn im Mittelpunkt.
          Aber ich nehme deine Anregungen auf, denn ich mache mir schon Gedanken, wie es mit der Bootschaft nach dem Törn weiter geht.
          Vielen Dank für deinen konstruktiven Input, Ahoi, Micha

  2. Steife Brise fegt durch unsere Platanen, wie muß es erst für euch sein ???
    Denken viel an euch !
    Herzlichste Grüße von Ulla und Martin

    1. Hi Ulla,
      wir haben alles richtig gemacht und haben rechtzeitig einen Hafen angelaufen, haben jetzt 3 Tage in Dieppe verbracht, blöd fürs weiterkommen, aber gut, um ein bisschen französische Lebensart zu geniessen. Die Normandie hat auch vom Wasser aus wirklich schöne Ecken.
      Schön, das ihr im Gedanken bei uns seid, Ahoi, Micha

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